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Das Kamerun Projekt

Das Kamerun-Projekt ist eine einzigartige Initiative, die Biomasselagerung mit Solarenergie und sozialer Entwicklung kombiniert, um sowohl ökologische als auch soziale Herausforderungen in Kamerun zu bewältigen. Im Rahmen des Projekts werden Holzreste aus einem Sägewerk zur langfristigen Kohlenstoffspeicherung genutzt. Auf der Lagerstätte werden Solarpanele errichtet, um das Dorf mit Strom zu versorgen.

Restholzes wird verbrannt

In Kamerun wird Restholz aus der Forstwirtschaft häufig verbrannt, wodurch der gespeicherte Kohlenstoff wieder in die Atmosphäre abgegeben wird. Das Projekt bietet eine nachhaltige Alternative, indem es dieses Restholz von einem lokalen Sägewerk kauft und so lagert, dass sie sich nicht zersetzt und der Kohlenstoff langfristig gebunden wird. Dieser Ansatz mindert nicht nur die COâ‚‚-Emissionen, sondern verwandelt auch ein Abfallprodukt in eine wertvolle Ressource für den Klimaschutz.

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Wie schafft dieses Projekt sozialen und wirtschaftlichen Nutzen in Kamerun?

Die auf der Lagerstätte errichtete Solaranlage versorgt das nicht an das Netz angeschlossene Dorf mit sauberem Strom. Dieser Zugang zu Strom verbessert das tägliche Leben und ermöglicht es den lokalen Unternehmen zu wachsen. Das Projekt investiert auch in Schulungen in Biomasselogistik, Solartechnik und Umweltüberwachung für die Bevölkerung. Durch diese Programme werden den Einwohnern wertvolle Fähigkeiten vermittelt, die sie für künftige Jobchancen befähigen und einen langfristigen Umweltschutz fördern.

Vorverkauf

CO2-Zertifikate aus unserem Kamerun-Projekt können ab 145 € / Tonne im Vorverkauf erworben werden.

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